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 Bildimpressionen

Team von Sharing Community
Uwe Habenicht mit einem Teil des Teams von Sharing Community, Zwinglipreisträger 2025.
Die Gottesdienste von Sharing Community werden in Teams à drei Personen gestaltet. In entsprechenden Ausbildungsmodulen können Laiinnen und Laien diese Aufgaben erlernen und erproben. Mit ein Ziel des Projekts ist es, so dem Mangel an Pfarrpersonen zu begegnen.
Die Begeisterung der Laiinnen, die den Gottesdienst selbst gestalten dürfen, war bei der Preisübergabe
sicht- und spürbar: Das Ziel sei eine Glaubensvermittlung «von Herz zu Herz», sagte ein Teammitglied.

Die glücklichen Gewinner. Von Links: Simon Weinreich vom Netzkloster; Heiner Schubert von wort-hand.com; das 4-köpfige Team rund um Uwe Habenicht von Sharing Community und ganz rechts, Pedro Rodrigues vom Jonas-Treff.

In einem waren sich die Rednerinnen an der Zwinglipreis-Verleihung einig. «Die alten Wege, das Evangelium weiterzugeben, genügen nicht mehr», brachte es Rita Famos, die Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS auf den Punkt: «Es braucht neue Formen der Gemeinschaft, neue Orte der Begegnung, neue sprachliche Formen.» Wie das gehen kann, zeigte die Vielfalt der für den Zwinglipreis 2025 eingereichten
Projekte, 43 an der Zahl – ein neuer Rekord!

«Es wird fröhlich erprobt, riskiert und gerungen»
An der Preisverleihung in Zürich, die von 70 Repräsentantinnen und Repräsentanten der 43 eingereichten Projekte und der Landeskirchen besucht war, herrschte eine frohe Stimmung. Die Gäste der Feier in der Helferei des Zürcher Grossmünsters waren sich mit der Fachjury einig, die in ihrem Bericht feststellte: «Die Bewerbungen stimmen hoffnungsvoll, weil sie alle auf ihre je eigene Weise zeigen: In den Kirchen hierzulande wird fröhlich erprobt, riskiert und gerungen, um etwas Tapferes zu tun – um Gottes willen!»

Zwingli mit Fernrohr
Zwingli

mmhh – Apéro