Inhaltsauszug
Der Frieden ist der Weg. Eingangswort von Uwe Justus Wenzel aus der NZZ von 2014
Der christliche Friedensgedanke ist anspruchsvoll und er ist, bei aller wohlverstandenen Einfalt des Glaubens, kein einfältiger, sondern der Gedanke einer mehrfachen Versöhnung. Danach lösen sich Gegensatz und Streit zwischen Gott und den Menschen ebenso auf, wie zwischen Menschen, und zudem lebt jeder einzelne Mensch auch im Frieden mit sich selbst. …
Warum Friede noch immer möglich ist. Im Interview erklärt Bestseller-Autor und Kirchenkritiker, Franz Alt, warum die Bergpredigt aktueller ist denn je.
Lob der Spiritualität von Pfarrer Patrick Schwerzenbach. Zur Zeit an der Offenen Kirche St. Jakob.
Selig, wer im Frieden wandeln darf. Wort im Bild von Lydia Trüb. Der Kreuzgang des Grossmünsters enthält ein ganzes Bestiarium, als einziger Kreuzgang in der Schweiz.
Schalom. Gott stiftet Frieden. Thema, von Christoph Sigrist. (www.christoph-sigrist.ch) Oft zerbrechen wir an dem eigenen Unvermögen, Frieden in unserem Umfald zu „schaffen“. Doch es gibt Hoffnung, denn Gott sagt: „Und ich werde Frieden stiften.“
Lesefrüchte von Christoph Zürcher, Arnold Benz, Astrophysiker; Ralf Rothmann in: Theorie des Regens; J.G. Herder; Roland Griffith, Psychopharmakologe; André Heller im Gespräch
Dem heiligen Friedensmann auf der Spur von Christian Kaiser. Als der Gehdichter zum ersten Mal nach Assisi wandelt, wird sein Rucksack unerwartet schwer.
Der Trost der Schönheit – Eine Suche. Das Buch von Gabriele von Arnim.
Schillernd und mäandernd werden die zahlreichen Facetten der Schönheit beschrieben.
Werkzeug deines Friedens ist ein Gebet zum Weiterbeten.
